Übungsbeispiel zu OSPF
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Aufgabe:
Erstellen Sie folgendes Netzwerk.
Konfigurieren Sie den Router Boston folgendermaßen:
- Fastethernet Interface fa0/0:
- IP: 172.16.10.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- Serielles Interface s2/0:
- IP: 172.16.20.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- Clockrate: 56000
- OSPF Prozess 1
- Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in den NVRAM
Konfigurieren Sie den Router Buffalo folgendermaßen:
- Fastethernet Interface fa0/0:
- IP: 172.16.30.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- Serielles Interface s2/0:
- IP: 172.16.40.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- Clockrate: 56000
- Serielles Interface 3/0
- IP 172.16.20.2
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- OSPF Prozess 463
- Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in den NVRAM
Konfigurieren Sie den Router Bangor folgendermaßen:
- Fastethernet Interface fa0/0:
- IP: 172.16.50.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- Serielles Interface s3/0:
- IP: 172.16.20.1
- Subnetmaske: 255.255.0.0
- OSPF Prozess 100
- Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in den NVRAM
Lösung Router Boston
Router Boston:
- Geben Sie „en" ein um in den privilegierten Modus zu gelangen.
- Mittels „conf t" kommen sie in den globalen Konfigurationsmodus.
- Mittels „no ip domain-lookup" werden DNS-Abfragen ausgeschaltet, damit Tippfehler die Konfiguration des Routers nicht verlangsamen.
- Konfigurieren sie die Schnittstellen fa0/0 und s2/0 inklusive der Clockrate.
- Dies machen sie mit dem Befehl „int fa0/0" und „int s2/0"
- Geben Sie „router ospf 1" ein. Dadurch wird der OSPF-Prozess 1 gestartet.
- Sie befinden sich nun im Konfigurationsmodus und können das OSPF konfigurieren.
- Geben Sie hierzu „net 172.16.10.0 0.0.0.255.area 0" ein. Dies bewirk, dass jede Schnittstelle mit einer Adresse im Bereich 172.16.10.x ein Bestandteil von Area 0 sein sollte.
- Wiederholen sie den Vorgang mit „Net 172.16.20.0 0.0.0.255 area 0" noch einmal.
- Verlassen Sie nun den Konfigurationsmodus mit der Tastenkombination „Strg + Z" oder mit exit.
- Speichern Sie nun die aktuelle Konfiguration in den NVRAM mittels dem Befehl „copy run start".
Lösung Router Buffalo:
Router Buffalo:
- Geben Sie „en" ein um in den privilegierten Modus zu gelangen.
- Mittels „conf t" kommen sie in den globalen Konfigurationsmodus.
- Mittels „no ip domain-lookup" werden DNS-Abfragen ausgeschaltet, damit Tippfehler die Konfiguration des Routers nicht verlangsamen.
- Konfigurieren sie die Schnittstellen fa0/0, s3/0 und s2/0 inklusive der Clockrate.
- Dies machen sie mit dem Befehl „int fa0/0", „int s3/0" „int s2/0"
- Geben Sie „router ospf 463" ein. Dadurch wird der OSPF-Prozess 463 gestartet.
- Sie befinden sich nun im Konfigurationsmodus und können das OSPF konfigurieren.
- Geben Sie hierzu „net 172.16. 0.0 0.0.0.255.area 0" ein. Dies bewirk, dass jede Schnittstelle mit einer Adresse im Bereich 172.16.x.x ein Bestandteil von Area 0 sein sollte.
- Verlassen Sie nun den Konfigurationsmodus mit der Tastenkombination „Strg + Z" oder mit exit.
- Speichern Sie nun die aktuelle Konfiguration in den NVRAM mittels dem Befehl „copy run start".
Lösung Router Bangor:
Router Bangor:
- Geben Sie „en" ein um in den privilegierten Modus zu gelangen.
- Mittels „conf t" kommen sie in den globalen Konfigurationsmodus.
- Mittels „no ip domain-lookup" werden DNS-Abfragen ausgeschaltet, damit Tippfehler die Konfiguration des Routers nicht verlangsamen.
- Konfigurieren sie die Schnittstellen fa0/0, s3/0
- Geben Sie „router ospf 100" ein. Dadurch wird der OSPF-Prozess 100 gestartet.
- Sie befinden sich nun im Konfigurationsmodus und können das OSPF konfigurieren.
- Geben Sie hierzu „net 172.16.40.2 0.0.0.255.area 0" ein. Dies bewirk, dass jede Schnittstelle mit einer Adresse im Bereich 172.16.40.2 ein Bestandteil von Area 0 sein sollte.
- Verlassen Sie nun den Konfigurationsmodus mit der Tastenkombination „Strg + Z" oder mit exit.
Speichern Sie nun die aktuelle Konfiguration in den NVRAM mittels dem Befehl „copy run start".